In einer Welt, in der virtuelle Bilder allgegenwärtig und zutiefst politisch geworden sind, stellt die Ausstellung die Art und Weise in Frage, wie wir digitale Umgebungen wahrnehmen und bewohnen. Bei der Fotografie von Videospiellandschaften versucht Pascal Greco nicht, die Realität zu reproduzieren, sondern die Grenzen zu verschieben, indem er eine subjektive Erfahrung in den Vordergrund stellt.
Seine Arbeit stellt die Spannung zwischen Realität und Virtualität in Frage und schlägt eine Wiederbelebung einer Ökologie der Aufmerksamkeit vor, in einer Zeit, in der unser Austausch, unsere Vorstellungswelt und unser Blick durch digitale Plattformen geprägt werden.
Diese Ausstellung ist Teil einer breiter angelegten Reflexion des Schweizer Spielmuseums über die Verbindungen zwischen der Videospielkultur, dem künstlerischen Schaffen und den zeitgenössischen Herausforderungen. Die Ausstellung ist frei zugänglich.
👉 Vernissage public : le mardi 20 mai à 18h – entrée libre, sans inscription.
👉 Exposition accessible du 21 mai au 5 juin 2025, aux horaires d’ouverture du musée.
🎮 Une invitation à explorer les frontières entre réel et virtuel, entre art et jeu.
🖼️ Téléchargez le flyer de l’exposition
Exposition présentée avec le soutien des Affaires culturelles de La Tour-de-Peilz
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